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41. Athosreise vom 02.10. - 09.10.2022

10/9/2022

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Die Reise Athos ohne Wandern mit Schiff, Jeep und Kleinbus führte über die Skite Xenofontos und das Kloster Iviron zur Nea Skiti. Das Kloster Xenofontos, das Protaton, die älteste Kirche des Athos und das Kloster Pavlou wurden besichtigt.
Dank der guten Organisation von Herrn Dombrowsky wurde ein lang gehegter Wunsch für mich wahr: Nach einem erfüllten Leben als Religionslehrer die Mönchsrepublik Athos mit seinen Klöstern zu besuchen.
So durfte ich das Leben der Mönche sowohl in einer Skite wie in einem Großkloster kennenlernen, durfte an ihrer Liturgie teilnehmen, durfte mit ihnen essen und ihre herzliche Gastfreundschaft erleben und durfte auch den Ikonenmalern über den Rücken schauen.
Ebenfalls konnte ich das profane Leben dieser Mönchsrepublik erleben, die „Hauptstadt“ Karies mit dem Protaton und dem Postamt, den wenigen Läden und dem Restaurant.
Herr Dombrowsky hat die Tage so zusammen gestellt, dass ein guter Überblick über den Athos gewonnen werden konnte: Vom Kloster Xenofontes an der Westküste ging es über Karies in der Mitte des Landes an die Ostküste zum Kloster Iviron, dann wieder an die Westküste mit einer Wanderung zum Kloster Pavlou von Nea Skiti aus, und Höhepunkt zum Abschluss der vier Tage war sicher die Schifffahrt an die Südspitze des Athos, wo wie Nester
an einer Felswand noch verschiedene Einsiedeleien zu sehen waren.
An dieser Stelle Herrn Dombrowsky nochmals ein herzliches „Danke".
Diese
eindrucksvollen wunderbaren Tage mit allem, was es zu erleben gab, werde ich als eine dauernde, tiefgehende Erinnerung in mir bewahren.
Georg Heckert München


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7. Athos Gipfel Wanderung

8/13/2022

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Im glühend heißen August steigen wir von Nea Skiti auf Meeresspiegel über Agias Annis und Stavros zur Panagia 1500 Meter hoch und am Abend bis zur Metamorphosis Kapelle auf dem Gipfel 2033 Meter. Hier weht ein kühler Wind. Wir schlafen im Freien in Schlafsäcken auf Isomatten, die Danilos Mulis hoch getragen haben. Am nächsten Morgen wandern wir zur Skite der heiligen Anna, wo in dieser Nacht das Namensfest der Heiligen Anna, der Mutter Marias, gefeiert wird. Nach einem opulenten Abendessen mit Fisch und geeister Zuckermelone beginnt die Nachtwache, sie dauert bis zum Morgen 12 Stunden. Im Hof des Katholikon sitzen in dieser Nacht schlafende und schlaftrunkene Mönche und Pilger. Über Nea Skiti erreichen wir am nächsten Tag unser Schiff nach Ouranoupolis. Zwei Nächte in Ouranoupolis und ein Badetag beschließen diese Reise.
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erste Athosreise in 2022 vom 23. Mai bis zum 30. Mai 2022

6/5/2022

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Die erste Athosreise in 2022 erfolgte mit dem Segen des Patriarchen Bartholomäus, der gleichzeitig mit uns in Karies weilte. Wir waren bei Gerontas Nikon in der Skite Xenofontos und bei Pater Arsenios in Nea Skiti. Nikon hat für Ulf eine bezaubernde Ikone des heiligen Wolfgang gemalt. Das Pilgerbüro vergibt wieder Diamonitirien.

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Thermalbadreise in das Thermae Sylla Spa Hotel in Edipsos vom 06.11. - 13.11.2021

11/14/2021

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Dem Winter entfliehen und im 5 Sterne Hotel Thermae Sylla Spa in Edipsos auf Euböa, dem berühmtesten Thermalbad Griechenlands kuren, dort wo Herakles die Kraft für seine Heldentaten fand. Diese Reise findet von November bis Ende März einmal im Monat statt. In diesem Jahr erstmals im November bei warmen sonnigem Wetter, das sogar zum Baden im Meer einlud. Auch der Transfer für einzelne Gäste vom und zum Flughafen Athen ist zu erschwinglichen Preisen möglich geworden.

 
Lieber Herr Dombrowsky,
gut erholt und voll schöner Erinnerungen bin ich wieder zu Hause angekommen. Alles war bestens organisiert - vielen Dank noch einmal! Artemis und Nikos waren mir willkommene und freundliche Begleiter.
Das Hotel Sylla samt "Spa"-Bereich: Insgesamt sehr gepflegt; engagiertes und kundiges Personal. Das Essen überdurchschnittlich gut - mit Mut zur griechischen Küche, aber durch die Büfett-Form können alle Gäste etwas nach ihrem Geschmack finden.
Das Zimmer wäre für 2 Personen etwas klein bzw. eng; für mich kein Problem. Insgesamt eher schlicht, kein Balkon - aber (für mich wichtiger:) nicht Richtung Straße und nicht im Hörbereich der vielen Pumpen und Gebläse, die fast rund um die Uhr im Betrieb sind. Deshalb habe ich gerne auf ein Upgrading verzichtet.
Die zwei unterschiedlichen Fahrwege haben sich gelohnt: Zuerst die lange Strecke mit kursorischem "Kennenlernen" der halben Insel auf kurvenreichen Straßen - samt den düsteren Waldbrand-Eindrücken! Die Rückfahrt dann bei schönem Wetter beginnend mit dem Schiff, geplant um 10 Uhr.  Das Schiff braucht etwa 50 Minuten. Der Rest ist komplett Autobahn, zieht sich aber doch hin.
Irgendwo las ich von Ihrer "Thermalbäder-Reise in Griechenland". Wenn meine Gesundheit hält, bin ich da gerne dabei.
Herzliche Grüße
Ulrich Lempp

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Athos Wanderreise 16.10.2021 - 23.10.2021

11/1/2021

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In kleiner Gruppe und mit Spezial Diamonitirion durften wir einreisen. Von der Skite Xenofontos wanderten wir zum russischen Kloster Panteleimonos, wo wir in dem neu eröffneten 5 Sterne Flügel des Archondariki wohnen durften. Von dort aus wanderten Eckhard und Norbert zum Kloster Xenofontos. Am nächsten Tag fuhren wir mit den Schiffen Axion Esti und Agia Anna nach Nea Skiti. Von dort wanderte Norbert zum Kloster Pavlou und am letzten Tag mit Eckhard zur Skite Agias Annis. Bei der Einreise wurden wir im Pilgerbüro kostenlos getestet. Auf dem Berg und auf den Schiffen gab es keine Kontrollen. Allerdings sind einige Klöster noch gesperrt und so mußte der Verein der Freunde des Berg Athos die geplante Olivenernte in der Skite Profiti Elias absagen.Nach der Athoswanderung im Herbst pflege ich meine Gäste und mich zu einer einwöchigen Kur im Thermalbad Sidirokastro einzuladen. Ein einfaches, aber sehr heißes Bad kurz vor der bulgarischen Grenze.am dem Fluß Strymonas gelegen inmitten von Kuh- und Schafsweiden und mit einem eigenen entzückenden Märklin Bahnhof Siehe auch: https://www.wang-reisen.de/sidirokastro-thermalbaumlderreise.html
der Pyrgos von Ouranoupolis
Mit 13 Tonnen und 2,7 m Durchmesser eine der größten Glocken der Welt
das Kloster Panteleimonos
der neue Flügel des Archontariki
Kloster Simonos Petras
Kloster Simonos Petras
Kloster Xenofontos
Kloster Osiou Grigoriou
Kloster Dionysiou
Nea Skiti
Mole von Nea Skii
das Schiff "Agia Anna"
Katholikon von Nea Skiti
Vollmond über Nea Skiti
die Eremiten haben auch renoviert
der Athosgipfel von Wolken umkränzt
Böcklinstimmung
der Pyrgos von Nea Skiti
die Südseebucht vor der Grenze
die Athosgrenze
die Südseeebucht vor der Grenze
eines der letzten Flüchtlingshäuser
Abschied
Loutra Sidirokastro
Sidirokastro
Loutra Sidirokastro
der Strymonas vor seiner Einmündung in den Kerkini Stausee
das Pirin Gebirge liegt schon in Bulgarien
Bahnhof Strymon

.Es war eine sehr schöne und eindrucksvolle Reise - trotz Corona.. Unsere kleine Gruppe hat sehr gut harmoniert und Alexander hat alles perfekt organisiert. Die Informationen und Gespräche vor und während der Reise waren sehr lehrreich und interessant. Es war nie langweilig und Alexander hat in jeder Lage die optimale Variante gefunden.
Auch bei meiner privaten Reiseverlängerung hat er mich tatkräftig unterstützt.
Ich habe mich stets wohlgefühlt und denke schon eine Woche nach der Rückkehr über eine weitere Athos-Reise nach.
Norbert

Nach 2017 war dies meine zweite Athos-Reise mit Alexander. Es war wieder ein großartiges Erlebnis - die richtige Mischung aus dem Wiedersehen von bereits Bekanntem (Kloster Panteleimonos) und dem Entdecken von Neuem (Skite der 12 Apostel und Nea Skiti).
Wir 4 waren ein gutes Team.
"Der Garten der Panagia" ist etwas Einzigartiges auf der Welt. Ich bin glücklich, dass ich noch einmal hier sein durfte.
Hans Georg

Nachdem ich bei meiner ersten Athosreise einen sehr guten Eindruck vom Leben auf dem Athos bekommen hatte, bot sich mir jetzt die Möglichkeit, Kenntnisse und das Verständnis für die Bewohner und ihre Kultur zu vertiefen. Zwischen dem herzlichen Empfang durch Mönch Evangelos an der Anlegestelle Xenophontos und dem zufälligen Wiedersehen von Mönch Arsenios bei der Abfahrt in Nea Skiti lagen traumhafte Wanderungen durch die unberührte Natur, viele Begegnungen und andere schöne Erlebnisse mit der sehr angenehmen Reisegruppe. Unser Reiseleiter Alexander hatte es geschafft, trotz der pandemiebedingten Einschränkungen, deretwegen nur wenige Gäste anzutreffen waren, ein sehr ansprechendes Programm zusammenzustellen.

Ganz herzlichen Dank für eine besondere Reise in einer besonderen Zeit!

Eckhard

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Sonderreise vom 7. bis 14. Oktober 2019 durch die Mönchsrepublik Athos zu den Klöstern Dionysiou, Iwiron, Filotheou und zu dem Kellion der 12 Apostel in der Skite Xenofontos.

10/31/2019

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Es war eine wundervolle spirituelle Erfahrung, wie in einer anderen Zeit und anderen Welt.
Hansjörg Stolz


Gerne blicke ich zurück auf diese Reise zum heiligen Berg Athos, die für mich auch eine Pilgerfahrt war. Die Teilnahme an der nächtlichen Liturgie in den Klöstern hat uns die orthodoxe Spiritualität, die noch sehr dem Urchristlichen nahesteht und von tiefer Mystik geprägt ist, unmittelbar erfahren lassen. Alle Sinne und der tiefste Seelengrund werden angesprochen, wenn im nur durch Kerzenlicht erhellten Katholikon vor der goldschimmernden Ikonostase die Gesänge erklingen und Weihrauch zur Kuppel aufsteigt, wo stets das Fresko des Christus Pantokrator, des Weltenherrschers, die Allmacht des Gottessohnes symbolisiert. Alexanders langjähre Bekanntschaft mit den Mönchen und seine Fähigkeit, ein vertrauensvolles Verhältnis mit ihnen aufzubauen, hat uns "Papisten" zudem ermöglicht, mit mehrern Mönchen ausführlich über ihr Leben und ihre mönchische Spiritualität zu sprechen. Unvergesslich ist das Nachtgespräch mit dem Altvater Nikon im Kellion der Ikonenmaler.
Die Wanderungen durch die herrlich naturbelassenen, teilweise urwaldartigen Wälder, dann wieder vorbei an den Fruchtgärten der Klöster mit Olivenbäumen und Rebstöcken, mit einem Halt an Brunnen, die frisches Quellwasser spenden, und an versteckten Kapellen von Einsiedeleien ließen uns die hektische, vom Kommerz getriebene Welt für eine Weile vergessen.
Diese ganzheitliche Erfahrung ist auch Alexanders kluger Auswahl der besuchten Klöster und der begangenen Wanderwege zu danken.
Ein herzliches Dankeschön dafür!
Dr. Hartmut Sommer

Der „Heilige Berg“ - eine einzigartige Kombination von Spiritualität, Kultur und Landschaft. Von Alexander Dombrowsky uns sehr (sprach-) kundig nahe gebracht.
Unvergessliche Tage - gerne wieder
Dr. Tilmann Schmitz

Für mich als sonst eher Südasien bereisendem und dazu auch noch ungläubigem ehemaligem Christen war die Reise zum Athos und die Möglichkeit - wenn auch nur oberflächlich - in das Leben der Mönche Einblick zu bekommen, eine faszinierende Erfahrung. Diese Erfahrung war auch Anlaß, über die Ähnlichkeiten der Entwicklung der Askese in den südasiatischen Religionen und im Christentum nachzudenken. Natürlich ist auch die Architektur der Klöster in der herrlichen mediterranen Landschaft ein Erlebnis. Das riesige Interesse und die Diskussionsfreude der Gruppe sowie deine Auswahl der Klöster und Wege und deine fachkundige Führung haben dieses Erlebnis und diese Erfahrung ermöglicht.
Dr. Wolfgang Nohl

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Wanderreise vom 21. bis 27. Oktober durch die Mönchsrepublik Berg Athos über das Kloster Vatopediou, die Skite Bogorodiza, das Kloster Pantokratoros, den Hauptort Karyes, die Skite des Heiligen Andreas und das russische Kloster Panteleimonos.

10/26/2019

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Ich war bereits vor 10 Jahren das erste Mal mit Alexander auf dem Athos.
Diese Reise war wieder eine tolle Erfahrung. Die Eindrücke die man in den verschiedenen Klöstern verbunden mit Alexanders Ausführungen bekommt sind unbezahlbar. Eine Reise mit Alexander ist für, auch an den Hintergründen der bereisten Regionen Interessierten, eine absolute Empfehlung.
Vielen Dank Alexander für die schönen Tage.
Dominik Beck

Das war meine erste Athos - Wanderung mit Alexander. Ich war begeistert von den Ausführungen und wie Alexander alles erklärte man konnte Ihm auch Fragen stellen die Er immer zu meiner Zufriedenheit beantwortete . Dafür herzlichen Dank Alexander man kann Dich nur weiter Empfehlen
Reinhold Gugel

Es war meine erste Reise zum Berg Athos.
Alexander Dombrowsky hat uns in kompetenter Weise das Leben und seine Eigenheiten auf dem Berg Athos näher gebracht.
Mit ihm sind wir eingetaucht in die mystischen und feierlichen Elemente der orthodoxen Kirchengemeinschaft.
Eine Reise die ich bestens empfehlen kann.
Dr. Konrad Baumüller

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Studienreise Georgien mit dem Schwerpunkt Thermalbäder vom 20.05. - 01.06.2019

6/7/2019

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Als ich Nov. 2017 bei Grillparzers  Medea, dem Drama auf der H.Theaterbühne folgte, ahnte ich noch nicht,dass Alexander mein Interesse an einer Reise nach Georgien weckt. Zwar war unsere Fahrt nicht so abenteuerlich, wie die der Argonauten nach Kolchis, auch brauchten wir nicht heimlich ins Land zu kommen, sondern Merab,unser Guide, fuhr uns zu den Sehenswürdigkeiten. Fotos helfen mir, mich zu erinnern. In Tiflis, vom Berg der Seilbahn herab, den schönen Blick auf die Stadt, den Duft der zwei Bäckerläden, den Uhrturm am Marionettentheater und den Absacker in Leila´s Cafe.Mit wenig bekleidet, tapsten wir am nächsten Morgen gegen 8 Uhr auf schlaftrunkenen Gassen, zu den heißen Schwefelquellen.                             
In meinem Taschenlexikon „Weltkulturerbe“ stehen das Dschwari Kloster auf dem Berg, bei und das Kloster Swetizchoweli, in Mzcheta,der ehemaligen Hauptstadt. Auch die Klöster bei Kutaissi sind visuell und historisch sehenswert. Erwähnt auch die Bergdörfer unter den verschneiten Gipfeln des Großen Kaukasus, erreicht auf kurvenreichen Straßen. Mit den noch erhaltenen Wehrtürmen in Swanetien, zählen sie zum Weltkulturerbe, ein Blick war uns gegönnt, aber sie müßte man erwandern. Neben vielen anderen Kirchen und Klöstern, wie das Alawerdi und Gremi, waren es vor allem die Landschaften, die uns immer wieder neue Ausblicke zeigten, besonders die Fahrt von Borjomi aus, neben und über dem Fluß Mtkwari – von den Russen Kura genannt, zu der Felsenstadt Wardzia. Wenn man nicht selbst Auto fahren muß, freut man sich über Rinder und Schweine auf der Strasse – fast wie in Indien. Vergessen möchte ich auch nicht, die vielen Bäder und Thermen, die Alexander uns gezeigt und wir oft Entspannung gefunden. Nur, das beste hat Alexander mir verschwiegen – ob den anderen Mitreisenden auch? Hatte unüberlegt darauf verzichtet, in der Quelle der Heiligen Nino,wie Eva und Alexander getan, in einem schicken, von einer Nonne gesponserten Gewand,zu planschen. Las dann zu Hause, dass dies Wasser den Badenden die ewige Jugend verspricht! Bevor ich alle meine Lari ausgebe, darf ich weder den georgischen Wein unerwähnt lassen, noch die Rundfahrt durch Kachetien, mit  einigen Abstechern und schönen Ausblicken. Einen Museumsbesuch in einem ehemalien Wohnhaus, eines von den Sowjets vertriebenen Dichters, mit herrlichem Park und herrschaftlichen Weinkeller –   die Muse, sich eingehend mit dem Geruch und Geschmack der verschiedenen Flaschen zu beschäftigen, war uns aus Zeitmangel nicht vergönnt, die nahmen wir uns Abends im Quartier, beim Landwein.
Berichten kann ich noch von einer Sache,die ich nicht auf Stick habe. In dem Badeort Tskaltubo,in dem für Stalin 1950, in neun Monaten, ein luxuriöses Sanatorium errichtet wurde, hörten Hannes und ich, in zwei Nächten eine Nachtigal schlagen. Eigentlich müßte ich zum Schluß noch Gori, das Museum und 1879 – 1953 erwähnen. Meine Mitreiseinden schwärmten lieber vom dortigen Kuchenbufett.
                                           
Springe,16.Juni 2019  Manfred.Schmöller


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Berg Athos Wanderreise vom 8.Mai bis zum 15. Mai 2019 von Nea Skite über die Malerskite Agia Anna zur Malerskite der Danieliden.

5/18/2019

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Berg Athos Wanderreise vom 29. April bis 6.Mai 2019 über die Klöster Dionysiou und Pavlou, die Skite Prodromos, die Klöster Megistis Lavras, Koutloumousiou, das russische Kloster Panteleimonos und die Skite Xenofontos.

5/9/2019

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