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 14tägige Kurreise in das Thermalbad Tskaltubo in Georgien

Linienflug ab Berlin, Dortmund oder Memmingen, demnächst auch ab Frankfurt-Hahn und Baden-Baden
Transfer vom Flughafen Kutaissi zum Hotel und zurück, 14 Tage Vollpension mit vier therapeutischen Anwendungen. Literarische Weinprobe im Weinkeller eines berühmten georgischem Schriftstellers, Teilnahme an der Weinlese, an einem Schreiner-, Kunstschmied-, oder Kettenhemdworkshop möglich, Ausflüge zu den Höhlen Prometheus und Sataplia, nach Kutaissi zur Bagrati Kathedrale und zum Kloster Gelati.

Termine: auch individuell nach Vereinbarung
Preise im Doppelzimmer ab € 2300,- im Einzelzimmer ab € 2500,-


Mindestteilnehmerzahl: sieben Gäste.
Falls die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird, kann die Reise bis zu 22 Tage
vor Beginn vom Veranstalter abgesagt werden, oder mit einem zu
vereinbarenden Aufschlag durchgeführt werden
.

Einzelanreise zu individuellen Terminen auf Anfrage.


Tskaltubo liegt in Westgeorgien, dem antiken Kolchis in der Nähe von Kutaissi. Der Kurort ist berühmt für seine einzigartigen Radoncarbonat Mineralquellen. Diese liegen in einem weitläufigen idyllischen Kurpark mit seltenen und zauberhaft bemoosten Nadelbäumen. Das Mineralwasser wird bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, des Herz-Kreislauf-Systems, Erkrankungen der Haut und des Hormonsystems, gynäkologischen Störungen, Stoffwechselstörungen usw. empfohlen.siehe auch:https://de.wikipedia.org/wiki/Radonbalneologie

Zu Zeiten der Sowietunion hatte Tskaltubo eine direkte Zugverbindung mit Moskau und 180 Tausend Kurgäste im Jahr, überwiegend aus Russland. Eine oblomovische Stadt zum entschleunigen, Thermalbäder im exotischen Wald umgeben von verfallenden Sanatoriumspalästen. Es gab 22 Sanatorien mit klingenden Namen wie: Medea, Iveria, Imereti, Schachtjor usw. Diese wurden vom Staat den Sowietbürgern im Rahmen des sogenannten Putevki Gutscheinsystems zur Erhaltung bzw. Wiederherstellung ihrer Arbeitskraft subventioniert zur Verfügung gestellt. Die prächtigen palastartigen Sanatorien sind, obwohl dem Verfall preisgegeben, immer noch spektakulär. Sie werden zum Teil von abchasischen Flüchtlingen bewohnt.