Eine Reise ins Riesengebirge und über Großpolen an die Ostsee.
Als das Wetter am 25. Juni zum vierten Mal in Folge die 30 Grad überspringt und zum Monatsende die 40 Grad Marke erreichen wird, flüchte ich mit meinem 40 Jahre alten VW Käfer Cabriolet ins kühle Riesengebirge.
Ich bade in dem Stausee von Schmiedeberg und esse leckere Piroggen in dessen renovierten Altstadt.
Mit Wehmut verlasse ich das Hirschberger Tal. Die Schneekoppe winkt mir noch bis Jauer nach.
Ich fahre weiter nach Großpolen in mein Lieblingspalasthotel Czerniejewo und bin der einzige Gast.
Am Sonntag, den 30. Juni erreiche ich Pustkowo und die Ostseeküste von Hinterpommern.
Hier hat es zwar auch 37 Grad, aber es gibt die kalte Ostsee und nachts kühlt es merklich ab.
Abends spielen Eva und Christoph in der Strandbar Sabat und ich darf singen und Klavier spielen.
In Kamien Pomorski treffe ich meinen Freund und inzwischen pensionierten Hochseekapitän Jozef Gawlowicz.
Wir essen frischen Halibut und Jozef gibt mir seine neuesten Publikationen über Astronavigation für das Deutsche Polen-Institut in Darmstadt zum Übersetzen mit.
In dem ehemaligen Flemmingschen Hofgut Schwirsen 14 km östlich von Kamien ist die Zeit stehen geblieben:
in dem Vierteljahrhundert, seitdem ich es kenne, hat sich nichts verändert. Bis heute fand sich kein Käufer für die teilrestaurierten Gebäude und den riesigen Park, in dem eine 1000 jährigen Eiche steht.
Am Freitag, den 5. Juli verlasse ich die tosende Ostsee, den Wind in den Föhren über der steilen Ostseeküste
und die rostbraunen von grünen Wäldern umrahmten Kornfelder und fahre weiter nach Berlin.
Am Montag, den 8. Juli erreiche ich Frankfurt, wo es inzwischen 20 Grad kühler geworden ist.
Der Käfer hat seine Jubiläumsfahrt und der neue Motor hat seine Jungfernfahrt mit Bravour bestanden:
2700 km in 14 Tagen mit bis zu 37 Grad Hitze.
Ich bade in dem Stausee von Schmiedeberg und esse leckere Piroggen in dessen renovierten Altstadt.
Mit Wehmut verlasse ich das Hirschberger Tal. Die Schneekoppe winkt mir noch bis Jauer nach.
Ich fahre weiter nach Großpolen in mein Lieblingspalasthotel Czerniejewo und bin der einzige Gast.
Am Sonntag, den 30. Juni erreiche ich Pustkowo und die Ostseeküste von Hinterpommern.
Hier hat es zwar auch 37 Grad, aber es gibt die kalte Ostsee und nachts kühlt es merklich ab.
Abends spielen Eva und Christoph in der Strandbar Sabat und ich darf singen und Klavier spielen.
In Kamien Pomorski treffe ich meinen Freund und inzwischen pensionierten Hochseekapitän Jozef Gawlowicz.
Wir essen frischen Halibut und Jozef gibt mir seine neuesten Publikationen über Astronavigation für das Deutsche Polen-Institut in Darmstadt zum Übersetzen mit.
In dem ehemaligen Flemmingschen Hofgut Schwirsen 14 km östlich von Kamien ist die Zeit stehen geblieben:
in dem Vierteljahrhundert, seitdem ich es kenne, hat sich nichts verändert. Bis heute fand sich kein Käufer für die teilrestaurierten Gebäude und den riesigen Park, in dem eine 1000 jährigen Eiche steht.
Am Freitag, den 5. Juli verlasse ich die tosende Ostsee, den Wind in den Föhren über der steilen Ostseeküste
und die rostbraunen von grünen Wäldern umrahmten Kornfelder und fahre weiter nach Berlin.
Am Montag, den 8. Juli erreiche ich Frankfurt, wo es inzwischen 20 Grad kühler geworden ist.
Der Käfer hat seine Jubiläumsfahrt und der neue Motor hat seine Jungfernfahrt mit Bravour bestanden:
2700 km in 14 Tagen mit bis zu 37 Grad Hitze.