Reisebericht Usbekistan 16. - 25. März 2024
Entlang der Seidenstraße von Taschkent über Samarkand, in Buchara zum Navruzfest und Chiwa. vom 16. - 25. März 2024 von Eva Maria
Frankfurt am Main, Uzbekistan Airways heißt uns herzlich willkommen mit Pantoffeln, Decke, Kopfkissen, Augenmaske und Schuhanzieher.
Hier beginnt und endet unsere Minigruppenreise.
Nach einem angenehmen Flug werden wir in Taschkent von Yarash, unserem Reiseleiter in Empfang genommen. Sehr individuell, charmant und informativ wird er uns in den nächsten Tagen sein Land und Leute mit umfangreichem Wissen und in sehr gutem Deutsch nahebringen.
Wir starten zunächst per Zug Richtung Samarkand, eine herrliche Art zu reisen. In den folgenden Tagen steigen wir auf Auto, Schusters Rappen und Flugzeug um.
2000 Jahre Kultur und Geschichte - wir erkunden Usbekistan entlang der Seidenstraße. Die prächtigen architektonischen Meisterwerke und malerischen Landschaften zeugen von der reichen Geschichte des Landes. Weite Steppen und Wüste, karge Landschaft, weit leuchtende zart blühende Aprikosenhaine in noch fast winterlich kahler Umgebung, leuchtende Kuppeln, bunte Basare, Moscheen, Medresen und Mausoleen, Minarette und Portale, Paläste, Haremsgebäude, filigrane Miniaturmalereien, kunstvoll gewebte Teppiche, Seide und Baumwolle. Nach einem erfüllten Tag haben wir uns in angenehmen, sauberen, freundlichen und auch originellen Unterkünften erholt und den Tag bei köstlichem, usbekischem Essen ausklingen lassen. Ein Höhepunkt war das liebevoll zubereitete Essen zum Frühlingsfest Navruz bei der Familie von Yarash in seinem Dorf.
Von Usbekistan und seiner glanzvollen Architektur in Blau, Türkis und Gold, von seinen Mythen, Festen, seinen Menschen und seinem Licht geht ein Zauber aus, dem man sich schwer entziehen kann.
Herzlichen Dank an Alexander Dombrowsky von wang-reisen.de für eine weitere beeindruckende Reise, Eva Maria
Entlang der Seidenstraße von Taschkent über Samarkand, in Buchara zum Navruzfest und Chiwa. vom 16. - 25. März 2024 von Eva Maria
Frankfurt am Main, Uzbekistan Airways heißt uns herzlich willkommen mit Pantoffeln, Decke, Kopfkissen, Augenmaske und Schuhanzieher.
Hier beginnt und endet unsere Minigruppenreise.
Nach einem angenehmen Flug werden wir in Taschkent von Yarash, unserem Reiseleiter in Empfang genommen. Sehr individuell, charmant und informativ wird er uns in den nächsten Tagen sein Land und Leute mit umfangreichem Wissen und in sehr gutem Deutsch nahebringen.
Wir starten zunächst per Zug Richtung Samarkand, eine herrliche Art zu reisen. In den folgenden Tagen steigen wir auf Auto, Schusters Rappen und Flugzeug um.
2000 Jahre Kultur und Geschichte - wir erkunden Usbekistan entlang der Seidenstraße. Die prächtigen architektonischen Meisterwerke und malerischen Landschaften zeugen von der reichen Geschichte des Landes. Weite Steppen und Wüste, karge Landschaft, weit leuchtende zart blühende Aprikosenhaine in noch fast winterlich kahler Umgebung, leuchtende Kuppeln, bunte Basare, Moscheen, Medresen und Mausoleen, Minarette und Portale, Paläste, Haremsgebäude, filigrane Miniaturmalereien, kunstvoll gewebte Teppiche, Seide und Baumwolle. Nach einem erfüllten Tag haben wir uns in angenehmen, sauberen, freundlichen und auch originellen Unterkünften erholt und den Tag bei köstlichem, usbekischem Essen ausklingen lassen. Ein Höhepunkt war das liebevoll zubereitete Essen zum Frühlingsfest Navruz bei der Familie von Yarash in seinem Dorf.
Von Usbekistan und seiner glanzvollen Architektur in Blau, Türkis und Gold, von seinen Mythen, Festen, seinen Menschen und seinem Licht geht ein Zauber aus, dem man sich schwer entziehen kann.
Herzlichen Dank an Alexander Dombrowsky von wang-reisen.de für eine weitere beeindruckende Reise, Eva Maria
Die erste Athosreise in 2022 und sogar mit dem Segen des Patriarchen Bartholomäus, der gleichzeitig mit uns in Karies weilte. Wir waren bei Gerontas Nikon in der Skite Xenofontos und bei Pater Arsenios in Nea Skiti.Nikon hat für Ulf eine bezaubernde Ikone des heiligen Wolfgang gemalt Das Pilgerbüro ist wieder geöffnet und vergibt wieder Diamonitierien.