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Sieben Tage im Südböhmen - August 2020
Vor tropischen Nächten in Frankfurt flüchte ich zu Freunden über den Böhmerwald ins Gratzener Bergland.
Mit dem neuen Motor, dem siebten, hat der einundvierzig Jahre alte Käfer die 1500 km gut gemeistert.
Die Reise beginnt und endet mit einem Bad in der jungen Warmen Moldau im Böhmerwald.
Der Böhmerwald heißt auf Tschechisch "Sumava", das bedeutet "der Rauschende".
Hier gibt es viele Orte der Kraft mit besonders starker heilender Erdstrahlung.
Die Warme Moldau entspringt hier und bildet mit der Kalten Moldau, die aus dem Bayerischen Wald kommt, die Moldau. Diese füllt den Moldaustausee und fließt über Krummau und Prag in die Elbe.
Auf dem Zeltplatz in Borova Lada hat die Warme Moldau eine Wassertemperatur von 12 Grad.
Ich fahre weiter am Stausee entlang und lasse Prachatice, die Heimat der Mutter Courage links liegen.
Unter freiem Himmel und im Sternschnuppenregen schlafe ich im Birkenwald auf dem Waldboden, auf einem Wasserbett im Garten des Vierseitenhofes Viertele von Martin und Jaroslava bei Benisov nad Cernou und sogar im Käfer.
Vierzig Jahre habe ich gebraucht, um herauszufinden, dass ich im Käfer ausgestreckt schlafen kann.
Bei einem Ausflug nach Österreich ins Waldviertel entdecke ich das bezaubernde Städtchen Weitra.
Auf dem Heimweg mache ich Rast in Svaty Tomas, wandere zur Burg Wittinghausen, in der Adalbert Stifters Hochwald spielt und fahre mit der Fähre vom Elchswald über den Moldaustausee nach Unter Moldau.
 
In Oberplan besuche ich Stifters Geburtshaus. Vor diesem Ort lag das Moldauherz, eine herzförmige Verschlingung des Flusses, die in den Fluten des Stausees 1959 versunken ist.
Im nächsten Dorf überrascht mich ein Wolkenbruch in einem kleinen Privatzoo mit Hirsch und Bison.
Mit Freunden esse ich Schinkenspeck aus der Räucherkammer mit noch warmen Brot.
Bei der Rückkehr in Frankfurt bin ich von der positiven Energie der Stadt begeistert.
Auf dem Vierseitenhof von Martin und Jaroslava gibt es drei Ferienwohnungen:
Kontakt Martin Lindak: [email protected]