Die Reise Athos ohne Wandern mit Schiff, Jeep und Kleinbus führte über die Skite Xenofontos und das Kloster Iviron zur Nea Skiti. Das Kloster Xenofontos, das Protaton, die älteste Kirche des Athos und das Kloster Pavlou wurden besichtigt.
Dank der guten Organisation von Herrn Dombrowsky wurde ein lang gehegter Wunsch für mich wahr: Nach einem erfüllten Leben als Religionslehrer die Mönchsrepublik Athos mit seinen Klöstern zu besuchen.
So durfte ich das Leben der Mönche sowohl in einer Skite wie in einem Großkloster kennenlernen, durfte an ihrer Liturgie teilnehmen, durfte mit ihnen essen und ihre herzliche Gastfreundschaft erleben und durfte auch den Ikonenmalern über den Rücken schauen.
Ebenfalls konnte ich das profane Leben dieser Mönchsrepublik erleben, die „Hauptstadt“ Karies mit dem Protaton und dem Postamt, den wenigen Läden und dem Restaurant.
Herr Dombrowsky hat die Tage so zusammen gestellt, dass ein guter Überblick über den Athos gewonnen werden konnte: Vom Kloster Xenofontes an der Westküste ging es über Karies in der Mitte des Landes an die Ostküste zum Kloster Iviron, dann wieder an die Westküste mit einer Wanderung zum Kloster Pavlou von Nea Skiti aus, und Höhepunkt zum Abschluss der vier Tage war sicher die Schifffahrt an die Südspitze des Athos, wo wie Nester
an einer Felswand noch verschiedene Einsiedeleien zu sehen waren.
An dieser Stelle Herrn Dombrowsky nochmals ein herzliches „Danke".
Diese eindrucksvollen wunderbaren Tage mit allem, was es zu erleben gab, werde ich als eine dauernde, tiefgehende Erinnerung in mir bewahren.
Georg Heckert München
So durfte ich das Leben der Mönche sowohl in einer Skite wie in einem Großkloster kennenlernen, durfte an ihrer Liturgie teilnehmen, durfte mit ihnen essen und ihre herzliche Gastfreundschaft erleben und durfte auch den Ikonenmalern über den Rücken schauen.
Ebenfalls konnte ich das profane Leben dieser Mönchsrepublik erleben, die „Hauptstadt“ Karies mit dem Protaton und dem Postamt, den wenigen Läden und dem Restaurant.
Herr Dombrowsky hat die Tage so zusammen gestellt, dass ein guter Überblick über den Athos gewonnen werden konnte: Vom Kloster Xenofontes an der Westküste ging es über Karies in der Mitte des Landes an die Ostküste zum Kloster Iviron, dann wieder an die Westküste mit einer Wanderung zum Kloster Pavlou von Nea Skiti aus, und Höhepunkt zum Abschluss der vier Tage war sicher die Schifffahrt an die Südspitze des Athos, wo wie Nester
an einer Felswand noch verschiedene Einsiedeleien zu sehen waren.
An dieser Stelle Herrn Dombrowsky nochmals ein herzliches „Danke".
Diese eindrucksvollen wunderbaren Tage mit allem, was es zu erleben gab, werde ich als eine dauernde, tiefgehende Erinnerung in mir bewahren.
Georg Heckert München